Da die letzten Zuckungen des hiesigen Jahrtausends uns nichts weiter sagen, als dass es sich bei der Menschenheit um eine
tromböse Ansammlung stinkender Trantüten handelt, stellen sich dem betroffenden Individum zwei Möglichkeiten zur Wahl:
|
Entweder:
Es schert sich einen Dreck darum und fährt ungeniert damit fort, sein klebriges Menschsein spazieren zu führen.
Oder:
Es bekennt sich zu Misanthropie. |
Lassen Sie sich von Hertha Voss beraten.
|
|
Während also die einen bequem in ihren Plüschsesseln verharren, schnüren andere ihr karges Bündel und machen sich auf
zum Weltenrand, wo auf Klippen der Gram sitzt und ein nass-kalter Wind die Leichen ins All spühlt.
Diesen tapferen Kreaturen, diesen Helden, deren Stolz es ihnen verbietet, in respektlosen Freizeitgruppen nach Schinkenbrot
zu riechen, ihnen allen sind die folgenden Seiten gewidmet, zur Erbauung, Zerstreuung und, nicht zuletzt, zur Ermunterung,
den beschrittenen Weg unbeirrt fortzusetzten.
|
Misanthropolis Das Spiel.
|
|
Treten Sie ein in die Stadt des Ekels.
|
|
Falls Sie einen Sinn für gute Musik haben, empfehlen wir Ihnen einen Besuch bei Sein.
|
|
|